In den letzten paar Wochen habe ich mit einem Lenovo Yoga 3 Pro, spätestens in der Unternehmensleitung der 2-in-1 oder Convertible Notebooks unterwegs. Es ist erwiesen, um ein sehr fähiger, aber extrem dünne Notebook, mit einem einzigartigen Scharnier, dass Sie es herumdrehen, um eine Tablette zu können, verwenden Sie es als Stand mit dem Display im Stehen oder im "Zelt-Modus", damit Sie besser sehen die anzuzeigen, oder legen Sie ihn flach auf einem Tisch. Im Allgemeinen habe ich mochte es eine ganze Menge, wie ein Notizbuch, aber ich bin nicht ganz auf Cabrios verkauft als Tabletten verwendet.
Die Yoga-3 Pro ist eine gut aussehende Maschine. Es ist unglaublich dünn und leicht für ein Notebook mit einem 13,3-Zoll-Display, Mess 11,8 von 9 bis 0,5 Zoll und einem Gewicht von nur 2,6 Pfund. Dadurch ist es sehr einfach, mit zu reisen. Das Scharnier hat zu einem "Armband" style aktualisiert, so dass Sie fast vollständige Kontrolle darüber, wo der Deckel bewegt, so dass das Cabrio-Funktion, um reibungslos funktionieren. Das Ergebnis ist eine schlanke, gut aussehende Paket. Es fühlt sich an wie das Konzept eines 2-in-1 Notebook entwickelt sich weiter und immer stärker.
Die technischen Daten sind interessant. Dies basiert auf der Intel Core M 5Y70 (Broadwell) Prozessor, mit einer Grundgeschwindigkeit von 1,1 GHz und einem Turbo-Geschwindigkeit von 1,3 GHz. In Benchmarks, so scheint es ein wenig langsamer als der bisherige Core i5 (Haswell) Prozessoren, aber im täglichen Gebrauch, es fühlte sich völlig ausreichend. Auf meiner härtesten Tabellenkalkulation Test, nahm es der Yoga-3 Pro 88 Minuten in Anspruch Laufen gegenüber 70 Minuten an der Oberfläche Pro 3 mit einem 1,9 GHz Core i5. Trotzdem, das ist schneller als Desktops vor ein paar Jahren, und ich habe nicht einen Unterschied in den meisten Aufgaben bemerken.
(Wenn ich tat, High-End Gaming oder Video-Editing, würde ich eine Maschine will mit einer diskreten Grafikchip, aber Sie werden nicht finden, dass in einer Maschine dieses kleine.)
Die Batterielebensdauer schien ganz gut könnte es ein Streaming-Video in einem Browser für mehr als sechs Stunden mit dem Bildschirm bei halber Helligkeit laufen und bei normalem Gebrauch, habe ich oft war in der Lage, um es durch einen ganzen Tag ohne Aufladung machen.
Der Bildschirm zeichnet sich auch. Dies hat eine 3.200-by-1800-Display, das heißt, Sie können Lose des Details über Text oder Fotos zu bekommen, oder passen mehrere Fenster oder Programme. Auf einige Dinge, das ist grandios: Text ist extrem scharf und Videos schauen ziemlich gut. Doch während die grundlegenden Windows-Oberfläche und die meisten neuen Windows-Programme gut aussehen mit dieser Auflösung, bemerkte ich ein paar Programme, einschließlich der IronKey-Sicherheitssoftware und dem Nitro Pro 9 PDF-Viewer, die Lenovo vorinstalliert auf dem System, sind einfach nicht ausgelegt für Diese Entschließung, so zeigen sie sehr kleinen Text und Eingabefelder. Aber im Allgemeinen, sah der Bildschirm grandios, mit einem sehr kleinen Blende und der Touchscreen funktioniert ganz gut.
Die dünnen Design hat zu einigen Kompromissen geführt, wie man erwarten könnte. Es umfasst zwei USB 3.0 Ports (einer Kraftmotoren), einen Kopfhörerausgang, SD-Kartenslot und ein Mini-HDMI-Anschluss für Video-out. Ich würde ein Full-Size-HDMI-Anschluss oder einen Displayport ein lieber gewesen, aber es funktioniert. Die Yoga-3 Pro ist als High-End-Consumer-Gerät positioniert.
Im Gegensatz zu den ThinkPad Linie, es muss nicht die Unternehmensverwaltungsfunktionen, noch die Standard-Ladeanschluss. In der Tat sieht das Netzkabel wie eine USB-Verbindung, obwohl es eigentlich ein Spezialstecker. Die Tastatur fühlt sich relativ flach-Ich bevorzuge die normale Fahrt auf der ThinkPad-Linie, aber ich fand es einfacher Bauart auf als die Oberfläche Pro 3, vor allem, als ich es in meinen Schoß. Es verfügt über ein Touchpad, aber kein Zeigestock. Ein kleiner Kritikpunkt: das Touchpad begann Verschleiß bereits nach wenigen Wochen zeigen nutzungs es nicht die Funktion des Gerätes zu verletzen, aber für eine Maschine, die angeblich High-End aussehen ist, das war enttäuschend.
Abgesehen von den paar Spitzfindigkeiten ich bereits erwähnt habe, war ich sehr zufrieden mit dem Yoga 3 Pro als ein Notebook. Aber wie alle 2-in-1 s ich bisher versucht, ich bin weniger überzeugt, sie als Tablette. Wenn Sie es falten, um es als Tablette verwenden, bleibt die Tastatur auf der Unterseite, wenn Sie ihn nicht mehr. Ein Vorteil der kleinen, dünnen Tastatur ist, dass ich nicht finden, dass zu sein allzu störend-der 2-in-1 s ich versucht habe, war der Yoga besten dazu. Der Bildschirm sieht fantastisch im Tablet-Modus. Und für ein 13,3-Zoll-Cabrio, ist es relativ leicht. Aber noch ist £ 2,6 eine Menge für eine Tablette. Nachdem alle, die iPad 2 Air wiegt weniger als ein Pfund, und auch die 12,2-Zoll-Samsung Galaxy Note Pro wiegt nur 1,6 £.
Meine größte Beschwerde mit allen Windows-Tabletten bleibt die Anwendungen. Wir haben einige Zeichen gesehen, dass dies unter Windows 10 (einschließlich der Versionen der primären Office-Anwendungen, eine neu gestaltete Fotos Apps und neue Mapping Entscheidungen und Windows 10 wird ein kostenloses Update von Windows 8.1 sein) zu verbessern, aber im Moment gibt es nur sind nicht gut genug Windows-Tablet-Anwendungen. Sie können Web-Apps nutzen, natürlich, und denen oft ganz gut funktionieren, aber in der Regel sind sie nicht für die Touch-Tablet-Einsatz konzipiert. Aber diese Rüge nicht auf die Yoga beschränkt; sie gilt für die gesamte Kategorie.
An mehr als $ 1.200 ist dies ein Premium-Laptops und im allgemeinen, die in ihrer Leistung, ihrem Design und den Materialien zeigt. Sein größter Konkurrent ist wahrscheinlich das Microsoft Surface Pro 3, die etwas leichter (2,4 £ mit der optionalen Tastatur), hat aber nur einen 12-Zoll-Bildschirm und nicht so gut, einer Tastatur. Für ein leichtes Convertible mit einer echten Tastatur, kann der Yoga 3 Pro ist das beste 2-in-1 auf dem Markt.
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